Seit über 15 Jahren unterstützt der Verein "Kenya Aids Waisen Hilfe e.V." Kinder in Kenya.
 
Wir vermitteln Patenschaften und unterstützen Projekte in Nairobi und Umgebung. 

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Kenya Aids Waisen Hilfe e.V.
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01.08.2020

Auch in Corona Zeiten eine gute Nachricht:

Peter Kariuki der Aids Kranke Junge und Stephen Mulumba haben Paten gefunden.

Werden auch Sie Pate so dass diese Kinder ein etwas leichteres Leben haben können.



28.07.2020

Ernteausfälle, verursacht durch die Folgen des Klimawandels und große Heuschreckenplagen, nehmen vielen unseren Familien die Lebensgrundlage. Familien bekommen nicht mehr genug Essen auf den Tisch.

Hinzu kommt Corona: Durch die Krise haben viele Eltern ihre Arbeit verloren, Familien rutschen in extreme Armut ab.

Kinder können wegen der Pandemie nicht mehr zur Schule gehen – oft der einzige Ort, an dem sie regelmäßig eine nahrhafte Mahlzeit bekamen.

Dies alles führt dazu, dass sich die Zahl der Kinder mit Mangelernährung in kurzer Zeit verdoppelt hat.

Mit Ihren Spenden konnten wir das Schlimmste bei unseren Familien verhindern. Gemeinsam mit unseren Sozialarbeitern versorgen wir Kinder mit Spezialnahrung, damit sie schnell zu Kräften kommen.

Helfen Sie, damit mehr Kinder überleben können.

Wir bedanken uns bei allen die gespendet haben und auch bei allen die noch spenden werden. Ich danke Ihnen dafür!


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Die Sommerferien sind in den meisten Bundesländer gestartet und viele freuen sich auf den wohlverdienten Urlaub.


Bei den Kindern in Kenia sieht das leider alles ganz anders aus. Keine Schule, Lockdown, keine Möglichkeit, das normalerweise so nötige Extra-Einkommen zu verdienen, höhere Kosten für Essen und Wasser, ... eine Liste die nicht aufzuhören scheint.


Wenn ihr euch selber ein Bild dazu machen wollt: Im ZDF gibt es eine gute Reportage zur aktuellen Situation der Familie...

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Liste die nicht aufzuhören scheint.


Wenn ihr euch selber ein Bild dazu machen wollt: Im ZDF gibt es eine gute Reportage zur aktuellen Situation der Familien in den Slums um Nairobi.



https://www.zdf.de/politik/auslandsjournal/200807-lockdown-in-nairobi-aj-100.html


15.06.2020.


Danke das sie unsere Homepage besuchen, das bedeutet für uns sehr viel, da so erfahren sie wie wichtig ihre Hilfe für unsere Kinder in der Kilimabogo Slums ist. Die harte Überlebenskampf um zu überleben, die durch unter den schlechten Bedingungen leiden vor allem die Kinder, durch mangelhafte Ernährung, das Fehlen von alles sauberem Wasser und die unhygienischen Lebensumstände begünstigen die Ausbreitung von Krankheiten.

Viele rufen unsere Sozialarbeiterin immer wieder, ob Sie etwas zu essen oder Wasser bekommen kann. Das bewegt mich zu Tränen da ich diese Kinder und deren Familien kenne. Wir haben diese Familien etwas zukommen lassen aber das ist nur "ein Tropf auf den ein heiße Stein″, das reicht nicht mal, weil die müssen Wasser Kaufen, was durch Corona teurere geworden ist und so nicht mal genug um die Hände sauber zur halten.


Viele von diesen Kindern, falls die Paten haben besuchen den Kilimabogo Primary School wo wir Monat für Monat Mittagessen und Wasser Spenden. Da aber die Schulen in Kenia auch geschlossen sind bekommen den Kindern nicht mal diese Wasser.

In eine nahe gelegen, Klinik wo wir unsere Kranke Kinder schicken bekommen sie momentan auch keinen helfe, weil es fehlen auch dort unhygienischen Lebensumstände dort Wasser sind für diese Kinder Mangelware.

Bitte Spende Sie für die Aids-Waisenkinder und Corona Waisenkinder. In dem Slum für Kilimabogo, für eine Basisversorgung zu sichern.


Verwendungszwecke „Corona Hilfe für Ernährung und Wasser“

Spendenkonto: – 

Kenya Aids Waisen Hilfe e. V.

Kreissparkasse Köln

IBAN: DE 7037 0502 9900 0029 8883

BIC: COKSDE33XXX.

Stichwort: „Aids Waisenkinder und Corona -Waisenkinder“


Paypal: – PayPal.me/aidswaisen



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+++ Kinder brauchen eure Hilfe+++  "Der Hunger ist realer als Corona!"

23.05.2020.


Die Eltern, der Vormund, Großeltern oder Verwandte von Kindern verlieren ihre Arbeit. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass die Kinder auch nichts mehr zu essen haben“. Es ist wichtig zu erwähnen, dass viele Schulkinder bisher zumindest eine  Mahlzeit in der schule erhalten haben.  Dies ist nun nicht mehr möglich.

Viele Familien sind sehr besorgt, „an Hunger und nicht am Virus selbst zu sterben“, und die meisten von ihnen schlafen jetzt öfter hungrig ein als früher. Auch die Ausgangssperre in den Slums wird von der kenianischen Polizei streng kontrolliert. Das bedeutet, dass es nicht mehr möglich ist, auf der Mülldeponie nach Lebensmitteln oder Brauchbarem zu suchen – und letzteres notfalls zu verkaufen.

Die Menschen im Slum benötigen weitere Unterstützung bei ihrem Kampf gegen das Virus. Die Wasser-Rationierungen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi treffen die Slum Bewohner besonders hart. Bitte helfen sie mit.  Wir freuen uns sehr über Ihre Zuwendung.


Ab jetzt können Sie sich über neuen Link 

PayPal.me/aidswaisen Geld Spenden.


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+++ Corona - Helft den Familien in Kenia +++

11.05.2020


Angst vor dem Corona-“Buschfeuer" in den Slums von Nairobi oder Kilimabogo wo viele unsere Kinder wohnen ist groß.

Die Menschen in den Slums von Nairobi halten die Hygiene vorschriften ein, soweit das möglich ist.

Die Ein- und Ausreise aus Nairobi ist für drei Wochen untersagt. Straßensperren riegeln die Hauptstadt ab.

Drei mal drei Meter, also nicht einmal zehn Quadratmeter groß sind die Wellblechhütten, in denen die Slum Bewohner leben. Auf engstem Raum, und Blech an Blech leben so meistens fünf bis sechs Menschen. Das es da schwer bis unmöglich ist, auf Distanz zueinander zu gehen. “Wenn das Coronavirus in Slums ausbricht, dann wird es sich wie ein Waldbrand verbreiten″


Lydia und ihre Mitarbeiter führen mehrere Projekte in der informellen Siedlung, um vor allem Kinder und Jugendliche zu unterstützen – aber auch, um ihren Eltern eine Lebensgrundlage zu bieten. Etwa durch Mikrokredite, um ein kleines Unternehmen aufzubauen. Die meisten Kreditnehmer haben sich damit einen Straßenstand finanziert, an dem sie Obst und Gemüse verkaufen. Damit ist in Zeiten des Virus Schluss: "Wir sind mit allen Betroffenen telefonisch in Kontakt, aber sie verkaufen gar nichts mehr″, erzählt Lydia. "Entweder, weil sie schließen mussten oder weil sich die Leute nicht mehr trauen, bei ihnen einzukaufen." Zu groß sei die Angst vor einer Infektion.

Zumindest an die Hygiene vorschriften halten sich die Slum Bewohner, soweit das möglich ist. "Die Menschen waschen sich die Hände und tragen Desinfektionsmittel bei sich“, “Doch gleichzeitig benutzen mehrere Familien eine Toilette". 

Von den am Dienstag offiziell 208 Fällen und neun Todesopfern in Kenia waren die meisten selbst auf Reisen oder hatten Kontakt zu Menschen, die im Ausland waren. Deshalb hofft Lydia, dass die Slum Bewohner so lange wie möglich verschont bleiben. 


 Was aber dazu führt, dass tausende Menschen in der Hauptstadt eingeschlossen sind.

 In der Klinik sind mehr Menschen mit Anzeichen von Mangelernährung.

Viele Straßenrand Tischlereien und Schreiner haben umgedacht, und stellen nun Särge her. Um mögliche Covid-19 Todesopfer in Würde zu begraben.

Ihr könnt den Familien helfen! Spendet für eine Familie, die ihr kennt (Name im Verwendungszweck) oder spendet einen variablen Betrag (Verwendungszweck: Corona Hilfe) um für Familien und gerade die Kinder eine Basisversorgung zu sichern.




 +++ Peter braucht unsere Hilfe +++
9.4.2020


Peter Kariuku ist gerade mal 8 Jahre alt und bereits an Aids erkrankt. Er hat keine Eltern mehr und lebt mit seiner kranken Oma in den Slums.

Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation sind regelmässige Check-Ups in der Klinik sehr wichtig für Peter, aber dafür fehlen die finanziellen Mittel - die reichen meistens nicht einmal für eine Mahlzeit am Tag. Aus diesem Grund unterstützt der Verein die Beiden aktuell mit Hilfe von Spendengeldern.


Jetzt brauchen wir eure Hilfe! Wir suchen dringend einen Paten für Peter.

Mit Hilfe der Patenschaft kann Peter in die Schule gehen, erhält regelmässige Check-Ups in der Klinik und bekommt täglich eine warme Mahlzeit. Sollte von dem Geld für die Patenschaft am Ende des Monats etwas übrig sein, dann erhält die Familie diesen Betrag. Es geht also nichts verloren!


Bitte helft Peter und gebt ihm die Möglichkeit auf ein lebenswertes Leben.



Paten gefunden
23.03.2020

In schwierigen Zeiten sind tolle News wichtig. Wir freuen uns deshalb euch mitteilen zu können, dass Kennedy Kesiro, Mary Nyambura, Annastacia Mutono, Cynthia Mbula, Naomi Mwende, Mary Rabbeca und Simon Wambua in den letzten Wochen in eine Patenschaft vermittelt werden konnten.

Wir und die Kinder bedanken uns von Herzen bei den Paten!
+++ Corona - Helft den Familien in Kenia +++
22.03.2020

Leider zieht die aktuelle Corona Krise auch an den Familien in Kenia nicht vorbei. Lebensmittelpreise haben sich drastisch erhöht und so stehen viele Familie vor dem Problem, sich den Grundbedarf an Lebensmitteln nicht mehr leisten zu können.

Ihr könnt den Familien helfen! Spendet für eine Familie die ihr kennt (Name im Verwendungszweck) oder spendet einen variablen Betrag (Verwendungszweck: Corona Hilfe) um für Familien und gerade die Kinder eine Basisversorgung zu sichern.

Wir und die Familien in Kenia danken euch von Herzen!

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Welt AIDS Tag am Werner-Richard-Berufskolleg
05.03.2020

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Schülern, der Klassenlehrerin und dem Schulleiter für die Ausrichtung der Veranstaltung zum Welt AIDS Tag und das Sammeln von Spenden am Werner-Richard-Berufskolleg. Wir freuen uns sehr.

Wir suchen fleißig weiter nach Paten...
09.02.2020

...und diesmal im speziellen für Kennedy Kesiro. Er ist 13 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester Annastacia Mutono bei seiner Großmutter. Die Großmutter arbeitet als einfacher Tagelöhner, damit die Kinder wenigstens etwas zu essen bekommen. Sie versucht einfach alles, um für ihre Enkel da zu sein und wünscht sich nichts sehnlicher als das die Kinder weiter regelmäßig zur Schule gehen können, damit sie eine Schulbildung und somit eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Leider kann sie dies - durch ihr hohes Alter - alleine nicht mehr schaffen.

Deshalb brauchen wir eure Hilfe! Bitte helft Kennedy und ermöglicht ihm mit einer Patenschaft eine bessere Zukunft. Seiner Schwester Annastacia konnten wir bereits einen Paten vermitteln.

Weihnachtsmarkt 2019
Der Weihnachtsmarkt ist mittlerweile schon mehr als 5 Wochen abgeschlossen.
An diese Stelle möchten wir uns bei allen Helfern, Besuchern und Wohltäter unseres Standes bedanken.

Vor allem begrüßen wir alle neuen Paten und Mitglieder unseres Vereins welche durch Ihre Unterstüzung unseren armen Kindern in Kenia zu einer guten Schulausbildung zu verhelfen.

Jede Hilfe und Spende, helfen armen Kinder und ihrer ganzen Familie und ermöglichen ihnen ein etwas leichteres Leben. Wir möchten Ihnen von Herzen danken.

Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2019 und freuen uns über einen tollen und arbeitsintensiven Start ins neue Jahr 2020!

Mit Hilfe der Einnahmen aus dem Weihnachtsmarkt konnten wir Hygieneprodukte für Mädchen aus zwei Schulen für ein ganzes Jahr organisieren.

Gleichzeitig konnten wir in der Weihnachtszeit insgesamt 16 neue Patenkinder vermitteln!

Wir möchten uns nochmals bei allen Helfern, Freiwilligen, Paten und Spendern für all die Hilfe bedanken. Ihr ermöglicht damit vielen Kindern in Kenia eine Schulausbildung und somit eine bessere Zukunft!
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