Corona - helft den Familien in Kenia

Barbara Weiss • 11. Mai 2020

Angst vor dem Corona-“Buschfeuer" in den Slums von Nairobi oder Kilimambogo wo viele unsere Kinder wohnen ist groß.

Die Menschen in den Slums von Nairobi halten die Hygiene vorschriften ein, soweit das möglich ist.

Die Ein- und Ausreise aus Nairobi ist für drei Wochen untersagt. Straßensperren riegeln die Hauptstadt ab.

Drei mal drei Meter, also nicht einmal zehn Quadratmeter groß sind die Wellblechhütten, in denen die Slum Bewohner leben. Auf engstem Raum, und Blech an Blech leben so meistens fünf bis sechs Menschen. Das es da schwer bis unmöglich ist, auf Distanz zueinander zu gehen. “Wenn das Coronavirus in Slums ausbricht, dann wird es sich wie ein Waldbrand verbreiten″


Lydia und ihre Mitarbeiter führen mehrere Projekte in der informellen Siedlung, um vor allem Kinder und Jugendliche zu unterstützen – aber auch, um ihren Eltern eine Lebensgrundlage zu bieten. Etwa durch Mikrokredite, um ein kleines Unternehmen aufzubauen. Die meisten Kreditnehmer haben sich damit einen Straßenstand finanziert, an dem sie Obst und Gemüse verkaufen. Damit ist in Zeiten des Virus Schluss: "Wir sind mit allen Betroffenen telefonisch in Kontakt, aber sie verkaufen gar nichts mehr″, erzählt Lydia. "Entweder, weil sie schließen mussten oder weil sich die Leute nicht mehr trauen, bei ihnen einzukaufen." Zu groß sei die Angst vor einer Infektion.

Zumindest an die Hygiene vorschriften halten sich die Slum Bewohner, soweit das möglich ist. "Die Menschen waschen sich die Hände und tragen Desinfektionsmittel bei sich“, “Doch gleichzeitig benutzen mehrere Familien eine Toilette".

Von den am Dienstag offiziell 208 Fällen und neun Todesopfern in Kenia waren die meisten selbst auf Reisen oder hatten Kontakt zu Menschen, die im Ausland waren. Deshalb hofft Lydia, dass die Slum Bewohner so lange wie möglich verschont bleiben.


Was aber dazu führt, dass tausende Menschen in der Hauptstadt eingeschlossen sind.

In der Klinik sind mehr Menschen mit Anzeichen von Mangelernährung.

Viele Straßenrand Tischlereien und Schreiner haben umgedacht, und stellen nun Särge her. Um mögliche Covid-19 Todesopfer in Würde zu begraben.

Ihr könnt den Familien helfen! Spendet für eine Familie, die ihr kennt (Name im Verwendungszweck) oder spendet einen variablen Betrag (Verwendungszweck: Corona Hilfe) um für Familien und gerade die Kinder eine Basisversorgung zu sichern.

von Barbara Weiss 28. Juni 2025
von Barbara Weiss 27. Juni 2025
von Barbara Weiss 27. Juni 2025
The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.
von Barbara Weiss 24. Juni 2025
von Barbara Weiss 20. Juni 2025
Nach einer langen Suche ist Hiram Mburu endlich glücklich, einen Paten gefunden zu haben, der ihm hilft, seine Träume zu verwirklichen. Wir freuen uns auch sehr, dass Unsere 25 Kinder verlassen uns nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung. Vielen Dank für die Begleitung und Unterstützung während der gesamten Ausbildung.
von Barbara Weiss 7. Mai 2025
Wir bedanken unseren Neu Paten da puntklich zur second Term kann Mary Mutual mit unsere andere 200 kids die schule besuchen. an alle unsere Paten Vergelt´es Gott.
von Barbara Weiss 15. Januar 2025
Wir danken unseren neuen Paten für Loise Wambui und Ihnen allen für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung ist ein Segen. Gemeinsam geben wir Kindern und Jugendlichen Hoffnung auf eine bessere Zukunft und schützen Gottes Schöpfung.
von Barbara Weiss 2. Januar 2025
Mit Beginn des neuen Jahres gibt es gute Nachrichten: Reagan Eboko Shikalo hat Paten gefunden. Unser herzlicher Dank an alle Unterstützer, die durch ihr großzügiges Engagement 16 Kindern den Schulbesuch im Januar 2025 ermöglicht haben.
von Barbara Weiss 21. Dezember 2024
Ein herzliches Danke an die neuen Paten für Mercy, sie und ihre Familie freuen sich sehr!
von Barbara Weiss 20. Dezember 2024
Weitere Beiträge